Und dann sehen wir ein Bild und einen Text – und Verwirrung macht sich breit.
Weil Bild und Text einfach nicht zusammenpassen wollen. Weil beide etwas Unterschiedliches aussagen, also der Text (Bildunterschrift oder Titel) sagt etwas Anderes aus, als am Bild zu sehen ist.
Das ist eine sogenannte „Text-Bild-Schere“ (oder auch Wort-Bild-Schere), die in der Regel nicht so beabsichtigt war. (Ausgenommen manchmal in der Werbung…)
Ein Bild ist ein Blickfang.
Sie wirken als emotionale Ankerpunkte auf einer Seite, wirken schneller und bleiben länger im Gedächtnis als Text. Bilder erzählen von sich aus Geschichten.
Authentisch und glaubwürdig
Ein Fotoshooting kostet zwar Zeit und Geld, aber die authentischen Bilder sind – wenn sie von einem Profi gemacht werden – den Aufwand allemal wert.
Tipp
Mit diesen FotografInnen habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und arbeite ich gerne zusammen:
Einzigartig und originell
Aber Achtung: Manche Motive sind beliebig und manche Sujets sind beliebt.
So ist mir unlängst ein ganz bestimmtes Foto von einer Besprechungssituation auf der Website einer Werbeagentur und einer Versicherung untergekommen. Auch sehr beliebt das „Kugelschreiber auf Block“-Motiv. Geben Sie mal acht, wie oft Ihnen das beim Surfen im Internet unterkommt 😉
Recht und gut
Diese haben mindestens eine Auflösung von 300dpi für den Druck bzw. 72dpi fürs Internet. Sie sind gut belichtet und ansprechend von der Bildkomposition.
Ganz wichtig: Achten Sie auf Bildrechte.
Die abgebildeten Personen sollten mit einer Veröffentlichung einverstanden sein. Viele Fotos aus Bilddatenbanken sind für die private Nutzung frei, für die kommerzielle Verwendung kostenpflichtig. Führen Sie immer das Copyright des Fotografen bzw. der Bilddatenbank an.
Es muss nicht immer ein Foto sein.
Hier nur einige Links:
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